25 Gründe warum Hartschalen-Dachzelte besser sind


Ich grüße dich! Bevor man sich so eine große Anschaffung wie ein Dachzelt macht, stellt man sich natürlich die Frage, ob Hartschalen-Dachzelte oder Faltdachzelte besser sind.

Hier liste ich 23 Gründe, welche FÜR das Hartschalenzelt sprechen, auf.

Es geht los!

Bessere Optik

Photo by Zlatko Medle von cpm3photography.com

Der erste Vorteil eines Harschalendachzeltes ist die bessere Optik.

Ein Hartschalendachzelt sieht sowohl im aufgebauten als auch im geschlossenen Zustand besser aus.

Ein Faltdachzelt im offenen Zustand ist auch ok, aber geschlossen passt es einfach nicht so gut auf einen normalen PKW. Auf einen Offroader hingegen passt ein geschlossenes Faltdachzelt eigentlich ganz gut.

Das Hartschalendachzelt passt sich den Linien eines Autos besser an und es fällt auch weniger auf.

Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass es sich beim Hartschalendachzelt um eine gewöhnliche Autobox handelt.

Bessere Aeorodynamik

Die Form eines Hartschalendachzelt ist jener einer Dachbox ähnlich. Es ist lediglich breiter.

Durch den flachen Angriffswinkel kann die Luft besser um die Hartschale fließen und verursacht somit weniger Widerstand, als die hohe und vertikale Angriffsfläche eines zusammengepackten Faltdachzeltes.

Nicht nur die Form sondern auch die Oberfläche der Dachzeltbox ist für die Aerodynamik von Vorteil. Die Oberfläche ist glatt und macht dadurch nicht nur weniger Widerstand, sondern auch weniger Geräusche beim Fahren.

Ein Ingenieur hat mich mal darauf aufmerksam gemacht, dass man die Aerodynamik eines Hartschalendachzelt sogar noch verbessern kann, indem man den höheren Teil in Fahrrichtung dreht, damit der abfallende Teil nach hinten zeigt.

So sollen sich angeblich weniger Luftverwirbelungen bilden können.

Wäre mal einen Versuch wert.

Schneller Aufbau

Der Aufbau eines Hartschalendachzeltes erfolgt entweder durch eine Kurbel oder durch Gasdruckfedern.

Es reicht somit, dass man die Verschlüsse an den Seiten der Hartschale öffnet und das Dachzelt nach oben kurbelt.

Wenn das Hartschalendachzelt einen Gasfedermechanismus für den Aufbau verwendet, reicht für gewöhnlich ein kleiner Schubs und das Dachzelt stellt sich von selbst auf.

Bei manchen Hartschalendachzelten muss man dann noch die Gasfedern verriegeln und das Ding ist bezugsfertig.

Die Aufbauzeit beträgt somit höchstens ein bis maximal zwei Minuten.

Wenn man müde von der Fahrt am Standort ankommt oder die Wetterverhältnisse sind schwierig, ist ein zügiges Aufbauen des Dachzeltes von besonderem Vorteil.

Schneller Abbau

Der Abbau des Hartschalendachzeltes erfolgt wieder über die Kurbel oder die Gasdruckfedern.

Der Abbau dauert im Vergleich zum Aufbau des Hartschalenzeltes etwas länger, da man den Stoff in die Seiten stopfen muss, damit sich das Dachzelt auch wieder zur Gänze schließen lässt.

Die meisten lassen ihre Schlafsäcke und etwas Kleider im Zelt, welche ebenfalls zurecht gelegt werden müssen. Das braucht auch Zeit.

Die meisten Hartschalendachzelte haben im Inneren des Zeltes eine Spannleine, welche an den Seiten angebracht ist.

Diese Spannleine ist elastisch und dient dazu den Stoff an den Seiten des Zeltes beim Zusammenklappen nach innen zu ziehen, damit er sich nicht einklemmt.

Schneller trocken

Bei einem Hartschalendachzelt wird weniger Stoff verwendet, welcher bei Regen durchnässen kann, als bei einem Faltdachzelt.

Der wenige Stoff steht zudem unter höherer Spannung, wobei auch die Luft besser um und durch das Zelt zirkulieren kann.

All diese Faktoren führen dazu, dass ein Hartschalendachzelt schneller trocknet als ein Faltdachzelt.

Bei schlechter Witterung wirst du diesen Vorteil schnell zu schätzen wissen.

Bessere Aussicht

Immer mehr Hartschalendachzelte bieten die Möglichkeit eines Panoramablicks.

Je nach Ausstattung des Dachzeltes gibt es solche, welche eine Rundumsicht ermöglichen, da sie an allen Seiten Fenster und Moskitonetze verbaut haben. Wie bei diesem James Baroud Dachzelt im Bild.

Alle Seiten des Dachzeltes sind somit vor Insekten geschützt, welche es dir ermöglichen den Sonneruntergang zu genießen oder eine luftige warme Nacht, ohne von den kleinen Plagegeister gestört zu werden, zu verbringen.

Festes Dach

Den meisten Menschen vermittelt ein festes Dach über dem Kopf, in jeder Hinsicht, mehr Sicherheit und Gemütlichkeit.

Man ist mit einem Dachzelt ohnehin schon der Natur ausgesetzt, dann freut man sich doch über ein festes Dach über dem Kopf.

Tools auf dem Zeltdach

Quelle: Instagram “Die Kahlerts vom Dach

Auf dem Dach des Hartschalenzeltes kann man zudem noch Solarpanele anbringen, um autark zu sein.

So kannst du deine Geräte wie Handy, Laptop, Kühlbox und Milchschäumer überall benutzen, ohne dass du Angst haben musst, dass du deine Autobatterie leer saugst.

Manche montieren sogar ihren Reservereifen oder Geräteboxen auf das Hartschalendachzelt.

Dann gibt es auch noch jene Hartschalen auf denen man einen Gepäckträger montieren kann.

Mehrere Eingänge

Sogar die ersten Autohome Maggiolinas mit Kurbelmechanismus sind Hartschalendachzelte, welche mindestens zwei Eingänge haben.

Faltdachzelte haben fast ausschließlich nur einen Eingang.

Mehr als zwei Eingänge zu haben ist einfach ab dem Moment praktisch wo man mindestens zu zweit im Zelt schläft. Denke daran einer muss nachts auf die Toilette und muss über den anderen drüber steigen.

Es ist sowieso schon nicht gerade bequem nachts vom Dachzelt klettern zu müssen, jedoch bietet da ein zweiter Eingang etwas mehr Komfort.

Im Sommer ist es auch ideal mehrere Eingänge zu deinem Hartschalendachzelt zu haben, denn so kann du bei Hitze einfach schön links und rechts und vielleicht auch noch an der Vorderseite, die Eingänge öffnen und schön durchlüften.

Ein Paradebeispiel dafür sind die Hartschalendachzelte von James Baroud (Link zur Webseite von JB).

Besser isoliert

Hartschalendachzelte sind gründsätzlich durch die Stoffbezogene Dechkschale besser isoliert als Faltdachzelte. Die führt dazu, dass die vom Körper abgestrahlte Wärme nicht so leicht vom Zelt entweichen kann.

Das ist ein großer Vorteil, wenn man auch mal gerne während der kühleren Temperaturen des Jahres das Hartschalenzelt nutzen will oder wenn man mal höher oben im Gebirge steht.

Ich hab das selbst schon miterlebt, dass es im Gebirge in der Nacht sehr schnell richtig kalt werden kann und dann ist man um jeden Grad den es mehr im Zelt hat froh.

Thermohauben und Innenisolierung

Manche Hersteller von Hartschalendachzelten bieten als Zubehör auch Thermohauben oder Innenisolierungen an.

Thermohauben oder Innenisolierungen für Hartschalendachzelte werden z.B. von den Herstellern James Baroud, Autohome, iKamper und Sheepie angeboten.

Dieses Zubehör ist besonders angenehm, wenn starker und eisiger Wind von der Seite ins Zelt pfeifen möchte. Mit diesen Hauben und Innenzelten ist man dann geschützt und kann kuschelig warm durchschlafen.

Komfortabler bei feuchtem Wetter

Beim Dachzelten scheint natürlich nicht immer nur die Sonne. Besonders wenn man mehrere Tage unterwegs ist, lässt sich das Wetter nicht so leicht voraussagen. Nicht einmal die Wetteranalysten können das mit ihren ganzen Messgeräten und Satelliten.

Man ist dann froh, wenn der Aufbau des Hartschalendachzeltes schnell geht und das Ding – wie schon gesagt, dadurch, dass es weniger Stoff verbaut hat – auch schneller wieder trocknet.

Nicht nur das.

Durch die harte Dachschale hält es dem Regen auch viel länger stand. Es kann schon mal sein, dass manche Stellen etwas feucht werden. Aber das ist doch ok, wenn es aus Eimern gießt.

Stell dir vor es regnet und du brauchst eine Viertelstunde dein Faltdachzelt zusammen zu packen. Du kannst dir vorstellen wie nass und dreckig man dabei wird.

Bei Regen und feuchtem Wetter ist man deshalb mit einem Hartschalendachzelt sicherlich besser beraten.

Mehr Stauraum

Im Urlaub, oder während des verlängerten Wocheendes, möchte man es bequem haben. Also nimmt man ein paar Dinge mit, die einem das Gefühl geben zu Hause zu sein.

Dazu gehört unter anderem auch das eigene Bettzeug. Weicher Kopfpolster, Federbett. Aber auch Tisch und Stuhl. Natürlich handelt es sich bei letzterem um die Campingversion davon.

Das ganze Schlafzubehör hat in den meisten Hartschalendachzelten leicht Platz. Manche haben sogar sehr viel Stauraum und können noch Campingstühle- und tisch im Inneren der Hartschale verstauen.

Das Family Hartschalenzelt von Autocamp ist dafür bekannt. Leider ist der Auf- und Abbau des Autocamps nicht typisch für Hartschalenzelte, wofür es dann einfach etwas mehr Zeit und Übung braucht. Es handelt sich nämlich um einen Hybriden.

Individuelle Farben

Wer zu den Menschen gehört, die Wert auf ein harmonisches Zusammenspiel der Farben legen z.B. meine Freundin ;-), den wird es freuen, dass man Hartschalendachzelte in jeder beliebigen Farbe bekommen kann.

Es gibt hier drei Möglichkeiten.

Erste Möglichkeit ist bei Neukauf gleich die Farbe der Hartschale richtig auszuwählen.

Die meisten Hartschalendachzelte sind weiß. Meiner Meinung nach passt das nur zu einem weißen Auto. Das ist aber Geschmackssache und sehr indiviuell.

Leider bietet nicht jeder Hersteller die Möglichkeit die Farbe zu wählen.

Aber das ist kein Problem.

Die zweite Möglichkeit ist es das Zelt selbst zu lackieren oder professionell lackieren zu lassen.

Die dritte Möglichkeit – und wie ich finde, die beste Möglichkeit – ist, das Dachzelt zu folieren. Ich kannte das vorher nur von Autos, aber das funktioniert auch mit einem Hartschalendachzelt.

Der große Vorteil dabei ist, dass man nicht nur zwischen verschiedenen Farben wählen kann, sondern auch alle möglichen Muster und Schriften. Dabei kann man seiner ganzen Kreativität freien Lauf lassen.

Es gibt aber noch einen Vorteil das Hartschalenzelt zu folieren.

Wie schon gesagt, die meisten Hersteller verkaufen ihre Hartschalenzelte in weißer Farbe und wenn man den Gebrauchtmarkt der Dachzelte studiert, stellt man fest, dass hauptsächlich weiße Hartschalendachzelte verkauft werden.

Solltest du also irgendwann dein Hartschalenzelt wieder verkaufen wollen, kannst du einfach die Folie wieder abziehen und darunter ist es immer noch wie neu!

Im Folgenden Video siehst du zwar nur wie ein Auto foliert wird, aber dasselbe kann man auf das Hartschalendachzelt anwenden.

Brauchen weniger Platz

Hartschalendachzelte brauchen weniger Platz.

Das betrifft leider nicht den Platz, den sie auf dem Dach deines PKW’s brauchen, weil die Liegefläche der Fläche des Dachzeltes entspricht.

Hartschalendachzelte nehmen aber, wenn sie aufgebaut sind, insgesamt weniger Raum ein. So kann man mit einem Hartschalendachzelt grundsätzlich auf jedem Parkplatz parken und das Zelt hochkurbeln.

Ein Hartschalendachzelt bleibt nämlich innerhalb der Maße deines PKW’s. Es sei denn du montierst das größte Hartschalendachzelt das es auf dem Markt gibt auf einen kleinen Oldtimer wie zum Beispiel den Fiat 500 ;-).

Bezüglich der größten Familiendachzelte kann ich dir diesen von mir verfassten Artikel empfehlen.

Mit einem aufgebauten Dachzelt kannst du also auf engen Stellplätzen zelten.

Hauptsache dein Auto passt hinein.

Besserer Schutz gegen Dinge die von oben kommen

Geiegnete Plätze um mit dem Hartschalendachzelt zu stehen sind nicht selten im Wald.

Ein Hartschalendachzelt schützt dich in diesem Fall zum Beispiel vor herabfallenden Ästen.

Zudem knickt ein gutes Hartschalendachzelt auch nicht ein, wenn zum Beispiel nachts mal etwas mehr Schnee fallen sollte.

Angenehmer bei Wind

Sollte ein starker Wind aufziehen, ist man in einem Hartschalenzelt bestens gechützt. Bei Hartschalendachzelten wird zwar insgesamt weniger Fläche an Stoff verwendet, jedoch ist der Stoff meist kräftiger als bei Faltdachzelten.

Dies führt einerseits dazu, dass im Zelt weniger Luftzug entstehen kann, und anderseits entwickeln sich auch weniger Geräusche, da der Stoff bei einem Hartschalendachzelt nicht so stark flattern kann.

Ein Hartschalendachzelt hat auch insgesamt weniger Volumen und ist somit grundsätzlich weniger windanfällig.

Unauffälliger

Insgesamt ist ein Harschalendachzelt auch unauffälliger. Es sieht auf den ersten Blick aus wie eine normale Dachbox und wird von den meisten Menschen auch damit verwechselt.

Die meisten Menschen die keine Ahnung haben von Dachzelten, verstehen gar nicht was du da auf dem Dach deines PKW’s spazieren fährst.

Auch geöffnet sieht es weniger nach Zelt aus, da es nicht die typische Form eines Zeltes hat. Welches normale Bodenzelt hat schon eine harte Schale und sieht aus wie eine Box? Eben.

Innenbeleuchtung

Abends im Zelt.

Man möchte sich noch unterhalten oder Karten spielen. Etwas lesen. Vielleicht regnet es ja auch ein wenig und es ist schön gemütlich im Zelt.

Eine Innenbeleuchtung gehört bei den meisten Hartschalendachzelten zur Grundausstattung.

Nicht immer ist sie aber ausreichend.

Zum Glück gibt es auf dem Markt reichlich Optionen, welche die Beleuchtung im Innenraum deines Hartschalenzeltes verbessern können.

Schrankbeleuchtungen eignen sich für diesen Zweck zum Bespiel sehr gut.

Hier findest ein Beispiel eines Schranklichtes auf Amazon.

Aber es gibt auch Lichterketten und andere praktische Leuchtkörper die man verwenden kann.

Leiter kann abgenommen werden

Bei einem Hartschalendachzelt wird die Leiter beim Transport im Zelt verstaut. Hierzu gibt es meistens eine Schutzhülle, die verhindert, dass die Leiter den Innenraum verschmutzt.

Vielen kommt nachts der Gedanke, dass vielleicht jemand über die Leiter ins Dachzelt hochsteigen könnte. Habe ich bis jetzt zwar von Niemanden gehört, dass sowas vorgekommen sein soll, aber es reicht der Gedanke daran, um eine unruhige Nacht zu verbringen.

Das Gute ist, dass man bei einem Hartschalenzelt die Leiter abnehmen kann.

Wenn man alleine ist kann man sie mit ins Zelt nehmen.

Ist man aber zu zweit ist das keine Option.

Zu Zweit lässt man also die Leiter dran und es beruhigt einen der Gedanke, dass man zu zweit im Zelt schläft oder du machst es wie Thilo Vogel von den Dachzeltnomaden.

In diesem Video siehst du ihn bei Minute 5.18 in sein Dachzelt klettern.

Markise oder Tarp

Im Sommer, wenn so richtig die Sonne runter brennt und weit und breit kein schattiges Plätzchen zu finden ist, ist die Möglichkeit eine Markise oder ein Tarp am Hartschalenzelt anzubringen goldwert.

Manche Hersteller von Hartschalendachzelten bieten optional die Möglichkeit an eine Markise anzubringen.

Hier muss ich wieder Mal als Beispiel James Baroud nennen.

Nur mal ganz neben bei gesagt, ich habe keine geschäftliche Beziehung mit JB.

Tarps hingegen kann man manuell durch das Anbringen einer Schiene direkt an der Schale des Dachzeltes.

Dazu brauchst du ein wenig handwerkliches Geschick.

Hier in diesem Video, bei Minute 15:07, siehst du eine verbaute Schiene, die dazu dient ein Tarp spannen zu können.

Überdachter Einstieg

Was manche als Vorteil eines Faltdachzeltes sehen, wird mittlerweile auch von Hartschalendachzelten geboten.

Wenn es regnet ist der Ein- und Ausstieg aus einem Hartschalendachzelt ohne Vorzelt äußerst unangenehm.

Hersteller wie Ocean Cross, James Baroud, Eezi-Awn, Nakatenga, Bamdach Freedom und iKamper bieten einen überdachten Einstieg und passende Vorzelte an.

Die Kombination eines überdachten Einstiegs oder Vorzeltes mit einem Hartschalendachzelt bietet alle Vorteile beider Zeltkategorien.

Sehr zu empfehlen, wenn man mal länger an einem Platz verweilen möchte.

Länger Schlafen

Der festere Zeltstoff bei den meisten Hartschalendachzelten ist auch lichtundurchlässiger.

Das bedeutet, dass man morgens nicht gleich von den ersten Sonnenstrahlen geweckt wird.

Besonders wenn man abends mal länger aufgeblieben ist, ein paar Bierchen mehr getrunken hat, ist man dankbar dafür, am nächsten Tag etwas länger in der gemütlichen Höhle auf dem Dach schlafen zu können.

So ist man ausgeruht und kann alle Aktivitäten, auf die man Lust hat, voller Energie in Angriff nehmen.

Fahren im aufgebauten Zustand

Einfach praktisch mal mit dem Dachzelt durch die Gegend zu rasen! Nein, Spass beiseite.

Es ist aber wirklich praktisch, wenn man eventuell das Auto verstellen muss, ohne dabei das Zelt wieder zusammen packen zu müssen.

Das geht halt nur mit einem Hartschalendachzelt. Hier ein Video dazu.

https://youtu.be/7uRAFSeW8Rw

Vollzeit Dachzeltnomaden

Zwei Vollzeit Dachzeltnomanden, Thilo Vogel und Rebecca Roß, haben für den Daueraufenthalt im oberen Stock ihrer Autos ebenfalls ein Hartschalendachzelt gewählt.

Das alleine sagt doch schon viel aus!

Thilo (siehe Video weiter oben) ist Gründer der Dachzeltnomaden und schon seit mehreren Jahren Vollzeit mit einem Autohome Maggiolina Airtop unterwegs;

Rebecca ebenso.

Hier ein Video über Rebecca.

Weitere Fragen im Zusammenhang

Wie unterscheiden sich Dachzelte? Es gibt grundsätzlich zwei Arten von Dachzelten. Die Hartschalendachzelte und die Falt- oder Klappdachzelte. Die Hartschale eines Dachzeltes besteht meistens aus Glasfaser (GFK) und manchmal aus Aluminium oder Carbon. Es gibt dazu noch die Hybriden, welche eine Schale haben und ausklappbar sind.

Wie wird das Dachzelt am Fahrzeug befestigt? Das Dachzelt wird am Fahrzeug mittels einem Dachträger und den passenden Schrauben, welche vom Dachzelthersteller mitgeliefert werden, befestigt.

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