Dachzelt oder normales Zelt: 10 Vor- und Nachteile


Lass uns heute mal über Dachzelte und normale Zelte sprechen. Welche Vor- und Nachteile gibt es? Wo sind sie sich ähnlich. Man kann eben beide super für’s Campen und das Erleben von Naturabenteuern nutzen.

Da ich mit beiden Erfahrung habe, werde ich das Thema mal beleuchten. Es handelt sich hier um meine persönliche Meinung. Es wird auch keinen Gewinner geben… im Sinne von: das Dachzelt ist besser oder das normale Bodenzelt ist besser. Nein, es kommt darauf an, für was du das Zelt benötigst.

Preis

Damit es gleich gesagt ist: Dachzelte sind teuerer als normale Zelte. Natürlich gibt es normale Zelte die so teuer sind wie ein günstiges Dachzelt, aber grundsätzlich kostet ein Dachzelt einfach viel mehr.

Ein akzeptables Bodenzelt für zwei Personen bekommt man bereits ab € 50,00. Schau einfach mal bei Amazon rein und du siehst auf den ersten Blick wieviel so Bodenzelte im Schnitt kosten.

Dachzelte hingegen starten bei ca. € 1.000,00. Es gibt ein paar wenige die knapp darunter sind wie zum Bespiel das Voyager 120 von Longraod Campers oder das Sahara von Ocean Cross. Ersteres kostet € 900,00 und Letzteres rund € 850,00.

Wenn du wissen möchtest warum Dachzelte mehr kosten, dann schau dir meinen Beitrag “Warum sind Dachzelte so teuer?” an.

Aufbau

Man sagt der Aufbau eines Dachzelte sei schneller und einfacher als der Aufbau eines normalen Zeltes. Das kann man aber so nicht sagen. Denn wie beim normalen Bodenzelt, kommt es auch beim Dachzelt auf die Bauweise desselben an.

Es gibt normale Zelte, welche sich praktisch von alleine Aufklappen. Ein paar Zeltheringe rein und fertig. Ein Beispiel dafür ist das Wurfzelt von Chechua, welches in ein paar Sekunden aufgebaut ist. Das Zusammenfalten geht gleich schnell, sobald man mal das System verstanden hat.

Krasses Gegenstück ist das alte Stoffzelt (40 Jahre alt) von meinem Vater mit gefühlten hundert Stück Gestänge und Heringen. Bis da alles steht, vergeht mindestens eine halbe Stunde. Genau kann ich mich nicht erinnern, denn es ist schon eine Weile her, dass ich es aufgebaut habe.

Bei Dachzelten hingegen gibt es jene die quasi so schnell wie ein Wurfzelt aufgebaut werden können, unter einer Minute. Bei anderen hingegen kann es 20-25 min dauern.

Schneller aufgebaut sind Hartschalendachzelte. Hartschalendachzelte haben entweder einen Kurbelmechanismus oder Gasdruckfedern. Hier musst du nur die Verschlüsse der Hartschale öffnen und entweder das Zelt hoch kurbeln oder es stellt sich selbst mittels genannten Gasdruckfedern auf.

Sowohl Kurbelzelte als auch jene mit Gasdruckfedern sind also sehr schnell auf- und abgebaut. Ich würde sagen, dass man bei Hartschalendachzelten im Schnitt 2-3 min für Auf- und Abbau braucht.

Bei den Klappdachzelten kann es schon etwas länger dauern, da man einige Schritte mehr machen muss.

Solltest du den Unterschied zwischen Hartschalen- und Faltdachzelten noch nicht so genau kennen, dann schau mal hier rein “Was ist ein Dachzelt? (komplette Erklärung mit Bildern)

Man muss bei einem Faltdachzelt zuerst mal die Schutzplane abnehmen, aufklappen, das Dach mit Metallstäben hoch spannen und eventuell noch die Vordächer aufspannen. Beim Abbau muss der ganze Zeltstoff wieder schön überall in den Seiten reingestopft und die Schutzplane wieder drüber gestülpt werden.

Und je nachdem was du für eine Fahrzeug hast, ist dieses Vorhaben leichter oder schwerer. Je höher dein Dachzelt gelagert ist, desto schwerer der ganze Auf- und Abbauvorgang. Am besten kommt man an das Dachzelt ran, wenn es auf der Ladefläche eines Pickups oder auf einem Anhänger montiert ist.

Hier ein Video in dem gleichzeitig ein normales Zelt und ein Dachzelt aufbaut.

Wetterbeständigkeit

Ist das Dachzelt oder das normale Zelt wetterbeständiger?… Weder noch! Hier kommt es ganz klar auf die Qualität der Verarbeitung und verwendeten Materialien an.

Ein Dachzelt sowie ein normales Zelt können entweder mehr oder weniger Regen aushalten, mehr oder weniger im Wind flattern, besser oder schlechter belüftet sein, besser oder schlechter gegen Hitze und Kälte schützen.

Es gibt aber schon den einen oder anderen Vorteil eines Dachzelts im Vergleich zu einem normalen Zelt und umgekehrt.

Bei Wind zum Beispiel ist ein Dachzelt nur schon wegen der hohen Positionierung anfälliger. Ein Bodenzelt hingegen weniger.

Bei Regen könnte ein Dachzelt hingegen von Vorteil sein, da auf jeden Fall der Boden schön trocken bleibt. Obwohl das bei guten normalen Zelten auf dem Boden auch kein Problem sein sollte.

Bei Kälte kann man das Dachzelt schön warm mit Matratzen, Fellen und Decken einrichten. Das ist beim Bodenzelt schwieriger. Es kommt halt immer darauf an, wie man unterwegs ist. Es gibt Leute die schlafen im Winter ohne Zelt im Freien. Einfach eine gute Unterlage und ein gutes Schlafsacksystem plus Winterkleidung und los.

Das andere Extrem ist ein durch eine Dieselheizung beheiztes Dachzelt.

Bei Hitze würde ich sagen, liegen sowohl das Dachzelt als auch das Bodenzelt gleich auf. Je nach Modell kann man beide gut belüften. Das Dachzelt hat womöglich etwas mehr Schutz von der Sonne, das Bodenzelt kann man je nach Gelände besser im Schatten positionieren. Oder auch eben auch nicht. Auf unwegsamen Boden kann ich mein Fahrzeug parken kann, aber kein normales Zelt aufbauen.

Schutz vor Tieren

Auf den ersten Blick möchte man meinen, dass ein Dachzelt mehr Schutz vor Tieren bietet, weil es in der Höhe montiert wird.

Das stimmt auf jeden Fall, wenn es um kleine Krabbeltiere geht. Bei fliegenden Insekten zum Beispiel sind Dachzelte und normale Zelte gleich auf.

Wenn man bei einem normalen Zelt immer schön aufpasst, dass alles geschlossen ist, dann kommt da auch kein Krabbler rein.

Ich war mal in Indien mit einem Bodenzelt und ein Freund hatte bei seinem Zelt vergessen den Reißverschluss komplett zu schließen. Schwups hatte er eine kleine Schlange im Zelt. Das wäre wahrscheinlich bei einem Dachzelt nicht so leicht passiert.

Bei uns in Europa macht es vermutlich kaum einen Unterschied bezüglich Schutz vor Tieren, ob ich in einem Dachzelt oder einem normalen Zelt schlafe. In manchen Gegenden haben wir zwar Wildschweine, aber auch die machen in der Regel ein großen Bogen um Menschen.

Was ist aber wenn man in Gegenden wie Afrika und Australien unterwegs ist und es mit Elefanten, Nashörnern, Nilpferden, Krokodilen, Koyoten, Hyänen, Löwen, Leoparden und anderen Raubtieren zu tun hat? Ist ein Dachzelt dann sicherer.?

Ich habe dazu keine persönliche Erfahrung. Aber Andrew von 4xoverland.com hat die Erfahrung gemacht und er sagt was ganz interessantes. Und zwar, dass von genannten Raubtieren keine größere Gefahr ausgeht, auch wenn man ein Bodenzelt verwendet. Er sagt, dass erfahrungsgemäß nicht mehr oder weniger passiert, wenn man ein Dachzelt hat. Es ginge hier hauptsächlich um den psychologischen Faktor. Wenn man einfach besser schläft, weil man weit weg vom Boden ist, dann spricht das für das Dachzelt.

Hier sein Video (englisch) dazu.

Wieviel Platz bietet es?

Einfach mal so ganz grob gesagt, bietet ein Dachzelt für das bezahlte Geld sicherlich weniger Platz. Dachzelte reichen in der Breite von 120 bis 340 cm. Also von einem 1-2 Personen bis zu einem 5-6 Personen Dachzelt. Das aufblasbare Skyloft von Gentle Tent dürfte wohl das bis heute größte Dachzelt auf dem Markt sein.

In normalen Zelten können hingegen auch doppelt so viele Personen unterkommen. Wie zum Bespiel im Skandika Turin können bis zu 12 Personen schlafen.

Es gibt wohl auch kein Dachzelt in dem ein ausgewachsener Mann stehen kann. Hingegen bei normalen Zelten gibt es viele Modelle bei denen das locker möglich ist.

An dieser Stelle sollte aber fairerweise erwähnt sein, dass Dachzelthersteller oftmals auch Vorzelte mit Boden und allem Drum und Drann anbieten. Somit hat man dann doch wieder einen Wohnraum, wo es möglich ist sich stehend umzuziehen.

Hartschaledachzelt
Muscheldachzelt
Faltdachzelt

Die niedrigste Innenhöhe haben Hartschalendachzelte, welche sich parallel öffnen. Diese liegt meist bei ca. 80-90 cm. Bei dieser Höhe kann man gerade noch aufrecht im Zelt sitzen und vielleicht muss der eine oder andere sich dafür sogar etwas buckelig machen, um nicht am Zelthimmel anzustoßen.

Es gibt aber auch Hartschalenzelte, welche sich wie eine Muschel öffnen, wobei nur eine Seite der Hartschale sich nach oben öffnet… dafür aber bis zu einer Höhe von ca. 130 cm. Letzteres Modell bietet sicherlich ein besseres Raumgefühl.

Faltdachzelte haben ebenfalls eine Innenhöhe die bei rund 120-130 cm liegt. Sie sind auch grundsätzlich etwas größer im aufgebauten Zustand, weil man das Zelt aufklappen kann und somit die doppelte Grundfläche des Packmaßes hat.

Ein weiterer Vorteil des Dachzeltes ist, dass man ein paar Klamotten und das Bettzeug im geschlossenen Zustand im Zelt lassen kann.

Wieviel Platz braucht es?

Das Packmaß eines Dachzeltes liegt bei rund 125 x 125 x 40 cm und das Gewicht liegt bei 50 kg aufwärts.

Bei normalen Zelten kommen wir auf ein Packmaß runter bis auf 35 x 20 cm und einem Gewicht von 2 kg. Es gibt auch noch leichtere Zelte.

Also welches Zelt mehr Platz braucht liegt auf der Hand. Das Dachzelt braucht bei diesem Vergleich mehr Platz.

Man kann natürlich anführen, dass das Dachzelt auf dem Fahrzeug transportiert wird und somit mehr Platz im Auto geschaffen wird. Das stimmt natürlich. Gleichzeitig könnte man aber auch eine Dachbox oder nur einen Gepäckträger auf dem Fahrzeug anbringen und darauf zum Bespiel ein im Packmaß größeres Zelt wie das Gazelle T4 Pop Up (Packmaß 170 x 20 x 20, Gewicht 15 kg) zu fixieren.

Es kommt schlussendlich wirklich einfach nur darauf an, was dir besser gefällt und vor allem was du mit dem Zelt vor hast. Das kann man aber nur durch ausprobieren herausfinden.

Komfort und Aussicht

Tja, tja, tja! Dieser Punkt geht ganz klar an das Dachzelt!

In einem Dachzelt kann man überhaupt von Komfort sprechen! Bei einem normalen Zelt wohl nicht so…aber schauen wir mal.

Ein Dachzelt kommt serienmäßig mit einer Matratze geliefert. Die Matratzen können weicher oder härter, dicker oder dünner sein. D.h. nicht immer ist die Matratze für jeden ausreichend weich.

Es kommt darauf an, welchen Komfort man persönlich braucht/gewohnt ist und es kommt auch auf das Körpergewicht an. Je schwerer man ist, desto eher drückt man durch die Dachzeltmatratze auf den Boden durch. Weiters haben es Rückenschläfer leichter als Seiteschläfer, usw.

Sollte die Matratze des Dachzeltes nicht ausreichen, gibt es noch weitere Möglichkeiten den Komfort zu steigern. Viele Dachzeltnutzer verwenden eine 3D Mesh Unterlage, welche einen weiteren Zentimeter mehr Weichheit bietet und vor allem die Matratze trocken hält.

Beim Dachzelten kann es nämlich sein, dass sich Kondenswasser am Boden sammelt. Aber das ist beim normalen Zelt genauso.

Du kannst dann noch einen Topper auf die Matratze legen und wirst einen Schlafkomfort haben, den du im normalen Zelt niemals haben wirst.

Weiters kannst du, wie schon gesagt, dein Bettzeug/Schlafsack einfach im Dachzelt lassen, es schließen und losfahren. Das geht einwandfrei und es bleibt alles trocken und staubfrei.

Bei einem normalen Zelt ist es mit dem Komfort schon etwas schwieriger. Im normalen Zelt kann man eine Luftmatratze oder aufblasbare Isomatten reingeben. Ich persönlich mag halt Luftmatratzen nicht so gerne. Wie oft bin ich morgens auf dem Boden aufgewacht, weil nachts die Luft aus der Matratze lief. Gut, das ist schon lange her…

Im normalen Zelt bevorzuge ich eine einfache aufblasbare Isomatte und fertig. Alles andere ist mir für ein Bodenzelt zu aufwändig. Natürlich werde ich mich, wenn ich länger an einem Standort bleibe, so gemütlich wie möglich einrichten.

Was ich noch nicht probiert habe sind die Feldbetten/Campingbetten kombiniert mit einem Tunnelzelt bzw. ein Zelt was etwas größer ist und das Feldbett leichter Platz hat.

James Baroud Evasion Hartschalendachzelt

Zu guter Letzt schlägt das Dachzelt das normale Zelt auf jeden Fall bezüglich der Aussicht.

Dadurch, dass man sich ungefähr 2 m über dem Boden befindet, hat man eine herrliche Aussicht. Das gibts mit dem normalen Zelt einfach nicht auf diese Weise.

Mobilität

Ist man mit dem Dachzelt oder mit dem normalen Zelt mobiler? Ich würde hier ganz klar sagen, dass man mit einem Hartschalendachzelt oder mit einem normalen Wurfzelt am mobilsten ist, denn der Auf- und Abbau dieser Zelttypen ist, wie wir nun wissen, sehr schnell.

Manche Leute sagen, dass ein Nachteil eines Dachzelte sei, dass sobald das Zelt aufgebaut ist, das Fahrzeug nicht mehr verstellt und für Tagesausflüge benutzt werden kann.

Das stimmt nur bedingt, denn ein Hartschalendachzelt ist in 1-2 min wieder abgebaut und man kann losfahren. Das Auto mit einem geöffneten Hartschalendachzelt kurz auf der Camping Location zu verstellen, ist auch kein Problem.

Ein Faltdachzelt hingegen kann schon eher mal nerven, wenn man es täglich auf- und abbauen muss. Also ein Faltdachzelt ist eher was, wenn man mal einfach länger an einem Standort bleibt oder extrem viel Geduld hat :-).

Ein normales Zelt hat natürlich den Vorteil, dass man es an der Camping Location einfach aufgestellt lassen und mit dem Auto zum Beispiel mal kurz zum Supermarkt fahren kann.

Einstieg

Jeder weiß, dass der Einstieg bei einem normalen Zelt überhaupt kein Problem ist.

Bei einem Dachzelt hingegen kann durch die Höhe das eine oder andere Problem entstehen.

Der Einstieg bei einem Dachzelt ist um einen Grad schwieriger. Ich habe bereits Geschichten von Leuten gehört, die von der Leiter gefallen sind. Wenn man morgens nämlich auf die taunasse Leiter steigt, kann es schon mal rutschig werden.

Bei einem Bodenzelt hingegen gibt es diese Probleme nicht. Bei manchen kann man sogar aufrecht ins Zelt gehen.

Was für Ausflüge machst du?

Die alles entscheidende Frage: Für welche Aktivitäten brauchst du das Zelt? Was willst du mit dem Zelt machen?

Willst du mit deinem Offroader auf Expedition gehen, vielleicht sogar nach Australien, Afrika oder Südamerika? Dann ist ein Dachzelt sicherlich ein gute Wahl.

Es gibt aber auch jene die praktisch im Dachzelt leben. Das ist deren Lifestyle. Ich vermute das wäre wohl kaum in einem normalen Zelt möglich. Es wäre vielleicht sogar möglich, aber ein Dachzelt ist halt einfach heimeliger. Man kann es sich dort quasi schön “häuslich” einrichten.

Leute die sehr viel mit dem Dachzelt, verbunden mit häufigen Ortswechsel, unterwegs sind haben fast ausschließlich ein Hartschalendachzelt. Das ist der Beweis, dass es die unkomplizierteste Variante ist.

Liebst du es hingegen viel zu Fuß unterwegs zu sein, Trekkingtouren zu machen und vielleicht mal im Wald oder am Berg zu zelten, dann geht das halt nur mit einem normalen Zelt.

Schlusswort

Wir haben jetzt einige Aspekte bezüglich Dachzelt und normales Zelt beleuchtet.

Es kommt einfach darauf an, auf welche Abenteuer du gehen willst. Es gibt jene die sehen ein Dachzelt und es ist Liebe auf den ersten Blick. Man plant dann seine Ausflüge dahingehend, dass man dafür das Dachzelt nutzen kann. Einfach weil einem das Dachzelten so gut gefällt.

Weiters spielen auch die Kosten ein Rolle. Für das Geld eines Dachzeltes kann man sich 10 normale Zelte für jeden bestimmten Anlass kaufen.

Die Frage, welches Zelt besser ist, kann eben nicht beantwortet werden und man muss es einfach selbst testen.

Wenn du noch kein Dachzelt hast und nicht weißt ob ein Dachzelt oder ein normales Zelt für dich das Richtige ist, dann fang doch einfach mal mit einem normalen Zelt an. Ein normales Zelt hat sowieso fast jeder irgendwo zu Hause rumliegen. Und wenn nicht kaufst du dir einfach ein günstiges um € 50,00 im lokalen Sportgeschäft oder auf Amazon. So merkst du schnell was du brauchst und hast die gemachte Erfahrung als Bezugspunkt.

In diesem Sinne wünsche ich viel Spass draußen in der Natur!

Weitere Fragen im Zusammenhang

Wo darf man mit dem Dachzelt stehen? Mit dem Dachzelt darf man grundsätzlich überall dort stehen wo es nicht ausdrücklich verboten ist. Wo man nicht stehen darf ist in Naturschutzgebieten, Waldreservaten und Naturparks. Mehr dazu in meinem Beitrag “Wo darf man mit dem Dachzelt stehen?“.

Welcher Dachträger eignet sich für ein Dachzelt? Für ein Dachzelt ist jeder Dachträger geeignet, der für das Gewicht des Dachzeltes zugelassen ist. Das Dachzelt wird als Ladung verstanden.

Welches Zubehör brauche ich beim Campen? Fürs Campen brauchst du sehr wenig Zubehör. Es reicht ein kleiner Tisch, Stühle, ein Kocher und etwas Campingeschirr und es kann losgehen.

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